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 |Hacker|User mit tiefgehenden Kenntnissen über Computer, Netze und Datenkommunikation. Hacker arbeiten so lange an einem Problem, bis es gelöst ist. Hacker bezeichnen - im Gegensatz zu den Medien - Leute, die in Rechnersysteme eindringen und dort Schäden hinterlassen, als "Cracker". Das wird von den Medien sehr oft verwechselt, denn häufig reden Journalisten von Hackern, obwohl sie über Cracker berichten| |Hacker|User mit tiefgehenden Kenntnissen über Computer, Netze und Datenkommunikation. Hacker arbeiten so lange an einem Problem, bis es gelöst ist. Hacker bezeichnen - im Gegensatz zu den Medien - Leute, die in Rechnersysteme eindringen und dort Schäden hinterlassen, als "Cracker". Das wird von den Medien sehr oft verwechselt, denn häufig reden Journalisten von Hackern, obwohl sie über Cracker berichten|
 |Hardware|ist alles, was an //festem// Material zum Rechner gehört: das Gehäuse, die Rechnereinheit (CPU), Bildschirm, Tastatur, Maus, Festplatte, Grafikkarte etc| |Hardware|ist alles, was an //festem// Material zum Rechner gehört: das Gehäuse, die Rechnereinheit (CPU), Bildschirm, Tastatur, Maus, Festplatte, Grafikkarte etc|
-|[[:de:historie:haynie|Haynie]]|Dave, einer der bekanntesten Entwickler bei Commodore| 
 |Hits|Englische Bezeichnung für "Zugriffe". Ein Eintrag in eine Protokolldatei (Log-File) eines Webservers wird als Hit bezeichnet. Aus der Anzahl der Hits lassen sich allerdings keine verlässlichen Schlussfolgerungen bezüglich der Anzahl der Benutzer, der Besuche oder der abgerufenen Seiten ziehen - weil [ul] [li]Proxy- und andere Cache-Mechanismen die Anzahl der registrierten Hits nach unten drücken, [li]und umfangreiche Multimedia-Elemente, Bilder und Icons die Einträge in der Protokolldatei nach oben schieben. Seiten mit vielen grafischen Elementen erzeugen also bei gleicher Page-lmpression mehr Hits als einfach gestaltete Seiten. [/ul] | |Hits|Englische Bezeichnung für "Zugriffe". Ein Eintrag in eine Protokolldatei (Log-File) eines Webservers wird als Hit bezeichnet. Aus der Anzahl der Hits lassen sich allerdings keine verlässlichen Schlussfolgerungen bezüglich der Anzahl der Benutzer, der Besuche oder der abgerufenen Seiten ziehen - weil [ul] [li]Proxy- und andere Cache-Mechanismen die Anzahl der registrierten Hits nach unten drücken, [li]und umfangreiche Multimedia-Elemente, Bilder und Icons die Einträge in der Protokolldatei nach oben schieben. Seiten mit vielen grafischen Elementen erzeugen also bei gleicher Page-lmpression mehr Hits als einfach gestaltete Seiten. [/ul] |
 |Homepage|1. Die Website einer Person oder Firma im Internet.\ 2. Das erste Dokument einer Website.\\ Die Homepage ist Ihre Visitenkarte im "WWW". Jeder darf Homepages erstellen und hat hierfür, sofern technisch möglich, keinerlei Vorgaben und Einschränkungen. Man kann hier neben Texten auch Bilder, Fotos und Videos einbinden. Die Seiten müssen in "HTML", der Hyper Text Markup Language, geschrieben werden.\\ Wer eine Homepage erstellen will, findet bei [[http://www.ideenreich.com/]]| |Homepage|1. Die Website einer Person oder Firma im Internet.\ 2. Das erste Dokument einer Website.\\ Die Homepage ist Ihre Visitenkarte im "WWW". Jeder darf Homepages erstellen und hat hierfür, sofern technisch möglich, keinerlei Vorgaben und Einschränkungen. Man kann hier neben Texten auch Bilder, Fotos und Videos einbinden. Die Seiten müssen in "HTML", der Hyper Text Markup Language, geschrieben werden.\\ Wer eine Homepage erstellen will, findet bei [[http://www.ideenreich.com/]]|
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 |Menü|Das Menü eines Programmes wird in der Regel mit der rechten Maustaste am oberen "Bildschirm"rand aufgerufen, um einzelne Programmbefehle ausführen zu können. Bei sehr umfangreichen Programmen werden im Menü die vielen Befehle in Menügruppen zusammengefasst. Per Mausklick öffnet sich ein Untermenü mit einzelnen Befehlen, die auch nochmals verzweigt sein können| |Menü|Das Menü eines Programmes wird in der Regel mit der rechten Maustaste am oberen "Bildschirm"rand aufgerufen, um einzelne Programmbefehle ausführen zu können. Bei sehr umfangreichen Programmen werden im Menü die vielen Befehle in Menügruppen zusammengefasst. Per Mausklick öffnet sich ein Untermenü mit einzelnen Befehlen, die auch nochmals verzweigt sein können|
 |MIME|MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) ermöglichen das Verschicken von verschiedenen Dateiformaten, wie zum Beispiel Text, Video, Audio und Grafik in einem Datenpaket. Die Daten werden erst beim Ankommen am eigenen Rechner entschlüsselt und in ihre Einzelteile zerlegt, wobei immer zuerst der Text erscheint| |MIME|MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) ermöglichen das Verschicken von verschiedenen Dateiformaten, wie zum Beispiel Text, Video, Audio und Grafik in einem Datenpaket. Die Daten werden erst beim Ankommen am eigenen Rechner entschlüsselt und in ihre Einzelteile zerlegt, wobei immer zuerst der Text erscheint|
-|Miner|[b]Jay Glenn Miner[/b], 'Vater' und 'Erfinder' des Amiga| 
 |Modem|ist die Abkürzung für "Modulator-Demodulator". Das Modem wandelt die digitalen Daten des Computers um in analoge Signale (moduliert sie), weil über die normale Telefonleitung nur diese Art von Daten geschickt werden können. Ausnahme ist das ISDN-Netz, ein digitales Netz, das keine Umwandlung benötigt. Die analogen Daten, die über die Telefonleitung am anderen Rechner ankommen, werden in digitale Signale umgewandelt (demoduliert)| |Modem|ist die Abkürzung für "Modulator-Demodulator". Das Modem wandelt die digitalen Daten des Computers um in analoge Signale (moduliert sie), weil über die normale Telefonleitung nur diese Art von Daten geschickt werden können. Ausnahme ist das ISDN-Netz, ein digitales Netz, das keine Umwandlung benötigt. Die analogen Daten, die über die Telefonleitung am anderen Rechner ankommen, werden in digitale Signale umgewandelt (demoduliert)|
 |MorphOS|PowerPC-basiertes "Betriebssystem" der Firma [[http://www.genesisupport.com/]]| |MorphOS|PowerPC-basiertes "Betriebssystem" der Firma [[http://www.genesisupport.com/]]|
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 |Nick|Nick ist die Abkürzung für Nickname, Erläuterung siehe "Pseudonym"| |Nick|Nick ist die Abkürzung für Nickname, Erläuterung siehe "Pseudonym"|
 |Nickname|Siehe "Pseudonym"| |Nickname|Siehe "Pseudonym"|
-|NTSC|NTSC Fernsehnorm, die u. a. in den USA und Japan üblich ist. NTSC wird mit 60 Hz (Bildern pro Sekunde) dargestellt|+|[[de:signals:ntsc|NTSC]]|NTSC Fernsehnorm, die u. a. in den USA und Japan üblich ist. NTSC wird mit 60 Hz (Bildern pro Sekunde) dargestellt|
  
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-|PAL|PAL ist die Abkürzung für "Phase Alternation Line" und bedeutet eine zeilenweise Phasenveränderung, bei dem sich Farbenfehler gegenseitig aufheben. PAL wurde 1967 in Deutschland und Großbritanien eingeführt, später in der Schweiz, Italien, China, Brasilien und Indien. Seit 1994 werden in Deutschland Sendungen im digitalen HDTV-Verfahren PAL Plus ausgestrahlt.\\ PAL wird mit 50 Hz (Bildern pro Sekunde) dargestellt und besitzt eine Zeilenfrequenz von 15,625 kHz. Diese Zeilenfrequenz ist der Grund, warum die meisten (VGA+)Monitore das originale Amiga-Signal nicht verarbeiten können, da sie eine Zeilenfrequenz von mind. 31 kHz benötigen. Siehe auch "NTSC".\\ Ein am Amiga eingestellter Screenmode PAL kann auf einem Fernsehschirm dargestellt werden|+|[[de:signals:pal|PAL]]|PAL ist die Abkürzung für "Phase Alternation Line" und bedeutet eine zeilenweise Phasenveränderung, bei dem sich Farbenfehler gegenseitig aufheben. PAL wurde 1967 in Deutschland und Großbritanien eingeführt, später in der Schweiz, Italien, China, Brasilien und Indien. Seit 1994 werden in Deutschland Sendungen im digitalen HDTV-Verfahren PAL Plus ausgestrahlt.\\ PAL wird mit 50 Hz (Bildern pro Sekunde) dargestellt und besitzt eine Zeilenfrequenz von 15,625 kHz. Diese Zeilenfrequenz ist der Grund, warum die meisten (VGA+)Monitore das originale Amiga-Signal nicht verarbeiten können, da sie eine Zeilenfrequenz von mind. 31 kHz benötigen. Siehe auch "NTSC".\\ Ein am Amiga eingestellter Screenmode PAL kann auf einem Fernsehschirm dargestellt werden|
 |PageImpressions|bezeichnen die Anzahl der Sichtkontakte beliebiger Benutzer mit einer potentiell werbeführenden "HTML"-Seite. Sie liefern ein Maß für die Nutzung einzelner Seiten eines Angebotes| |PageImpressions|bezeichnen die Anzahl der Sichtkontakte beliebiger Benutzer mit einer potentiell werbeführenden "HTML"-Seite. Sie liefern ein Maß für die Nutzung einzelner Seiten eines Angebotes|
 |PageStream|DTP-Software für Windows, Amiga, Mac und Linux. DTP steht für "Desktop Publishing". Mit dieser Software kann das Layout für Druckmedien wie Magazine oder Zeitschriften erstellt werden| |PageStream|DTP-Software für Windows, Amiga, Mac und Linux. DTP steht für "Desktop Publishing". Mit dieser Software kann das Layout für Druckmedien wie Magazine oder Zeitschriften erstellt werden|
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 |Patch|Mit einem Patch (Flicken, Ausbesserung) werden diverse Änderungen an einer "Software" zur Behebung von Fehlern ("Bugs") gemacht. Die meisten Patches werden von den Software-Herstellern auf ihren "Websites" kostenlos zum "Download" angeboten. Da Patch-Programme nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften Programmcodes eingreifen und kein komplettes Update sind, sind sie normalerweise nicht sehr umfangreich und somit in sehr kurzer Zeit aus dem Netz herunterladbar| |Patch|Mit einem Patch (Flicken, Ausbesserung) werden diverse Änderungen an einer "Software" zur Behebung von Fehlern ("Bugs") gemacht. Die meisten Patches werden von den Software-Herstellern auf ihren "Websites" kostenlos zum "Download" angeboten. Da Patch-Programme nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften Programmcodes eingreifen und kein komplettes Update sind, sind sie normalerweise nicht sehr umfangreich und somit in sehr kurzer Zeit aus dem Netz herunterladbar|
 |PC|Ein PC (Personal Computer) ist ein Rechner, der ausschließlich einem Benutzer vorbehalten ist. Marktführer sind sog. Wintel-PC, die mit einem Intel-Prozessor und dem Betriebssystem Microsoft-Windows ausgerüstet sind. Natürlich sind auch Macs und Amigas PCs| |PC|Ein PC (Personal Computer) ist ein Rechner, der ausschließlich einem Benutzer vorbehalten ist. Marktführer sind sog. Wintel-PC, die mit einem Intel-Prozessor und dem Betriebssystem Microsoft-Windows ausgerüstet sind. Natürlich sind auch Macs und Amigas PCs|
-|PCI|PCI steht für "Peripheral Component Interconnect". Bussystem zur Datenübertragung zu und von Erweiterungssteckkarten|+|[[de:signals:pci_bus|PCI]]|PCI steht für "Peripheral Component Interconnect". Bussystem zur Datenübertragung zu und von Erweiterungssteckkarten|
 |PDA|Ein PDA (Personal Digital Assistant) ist ein Hand-(Taschen)computer mit Stifteingabe, der über ein Mobiltelefon auch als Fax- und Netzwerkcomputer einsetzbar ist| |PDA|Ein PDA (Personal Digital Assistant) ist ein Hand-(Taschen)computer mit Stifteingabe, der über ein Mobiltelefon auch als Fax- und Netzwerkcomputer einsetzbar ist|
-|Pegasos|PowerPC-Mainboard der Firma [[http://www.genesisupport.com/]]|+|Pegasos|PowerPC-Mainboard der Firma genesisupport.com|
 |Peripheriegerät|Als Peripheriegerät gilt jedes Gerät, welches über Kabel oder Infrarot mit dem Computer verbunden ist. Beispiele sind Drucker, Scanner, Bildschirm etc| |Peripheriegerät|Als Peripheriegerät gilt jedes Gerät, welches über Kabel oder Infrarot mit dem Computer verbunden ist. Beispiele sind Drucker, Scanner, Bildschirm etc|
 |Perl|Perl (Practical Extraction and Report Language) ist eine Programmiersprache die im "WWW" u. a. zum Programmieren interaktiver Seiten, z. B. für Formulare, verwendet wird (heute eher selten)| |Perl|Perl (Practical Extraction and Report Language) ist eine Programmiersprache die im "WWW" u. a. zum Programmieren interaktiver Seiten, z. B. für Formulare, verwendet wird (heute eher selten)|
 |PGP|PGP (Pretty Good Privacy) wurde 1991 von Philip R. "Zimmermann" entwickelt und ist ein "Verschlüsselung"sverfahren. Das Programm arbeitet mit Public-Key und "RSA". PGP wurde erst veröffentlicht, als der Autor 1994 die Lizenz für RSA erhielt.\\ PGP ist ein Programm, welches z. B. "E-Mail"s verschlüsseln kann, so dass die Mails nur derjenige lesen kann, der vom Schreiber einen "Schlüssel" erhalten hat. Der Schlüssel ist auch ein Programm, der per E-Mail an //die// Leute verschickt wird, die die E-Mail des Schlüsselsenders lesen können sollen| |PGP|PGP (Pretty Good Privacy) wurde 1991 von Philip R. "Zimmermann" entwickelt und ist ein "Verschlüsselung"sverfahren. Das Programm arbeitet mit Public-Key und "RSA". PGP wurde erst veröffentlicht, als der Autor 1994 die Lizenz für RSA erhielt.\\ PGP ist ein Programm, welches z. B. "E-Mail"s verschlüsseln kann, so dass die Mails nur derjenige lesen kann, der vom Schreiber einen "Schlüssel" erhalten hat. Der Schlüssel ist auch ein Programm, der per E-Mail an //die// Leute verschickt wird, die die E-Mail des Schlüsselsenders lesen können sollen|
-|PHP|PHP (PHP Hypertext Preprocessor) ist eine Software zur Vorverarbeitung und Erzeugung von dynamischen bzw. interaktiven Webseiten|+|PHP|PHP (PHP Hypertext Preprocessor) ist eine Software zur Vorverarbeitung und Erzeugung von dynamischen bzw. interaktiven Webseiten und auf Webservern bereits ready-to-go installiert|
 |pif|Bei der Datei-Endung .pif (Program Information File) handelt es sich oft um einen getarnten Maschinencode, die sehr häufig von Virenprogrammierern zum Tarnen von Schädlingen genutzt wird. Typische Mailanhänge sind z. B. TROUBLE.DOC.PIF; der Windows-Anwender sieht jedoch nur eine Word-Datei namens TROUBLE.DOC, weil die Extension .pif grundsätzlich nicht angezeigt wird. Wenn er die Datei TROUBLE.DOC öffnet, wird sie wie eine exe-Datei als Programm ausgeführt, und kann bequem im Hintergrund Viren auf Ihrem Rechner installieren, ohne dass Sie es merken.\\ Vorsicht ist auch bei der Datei-Endung .src geboten, hinter der sich normalerweise ein Screensaver verbirgt. Auch in diesem Fall ist das Ausführen (wie .exe) des Programms erlaubt| |pif|Bei der Datei-Endung .pif (Program Information File) handelt es sich oft um einen getarnten Maschinencode, die sehr häufig von Virenprogrammierern zum Tarnen von Schädlingen genutzt wird. Typische Mailanhänge sind z. B. TROUBLE.DOC.PIF; der Windows-Anwender sieht jedoch nur eine Word-Datei namens TROUBLE.DOC, weil die Extension .pif grundsätzlich nicht angezeigt wird. Wenn er die Datei TROUBLE.DOC öffnet, wird sie wie eine exe-Datei als Programm ausgeführt, und kann bequem im Hintergrund Viren auf Ihrem Rechner installieren, ohne dass Sie es merken.\\ Vorsicht ist auch bei der Datei-Endung .src geboten, hinter der sich normalerweise ein Screensaver verbirgt. Auch in diesem Fall ist das Ausführen (wie .exe) des Programms erlaubt|
 |Pixel|Pixel (Kurzform aus engl.: Picture Element) ist eine Einheit, in der man zum Beispiel die Größe von Grafiken bestimmt. Ein 14%%''%%-Monitor hat eine Breite von etwa 600 Pixeln. Pixel sind also Punkte, aus denen auf dem "Bildschirm" oder am Drucker Bilder erzeugt werden; je dichter, desto besser das Bild| |Pixel|Pixel (Kurzform aus engl.: Picture Element) ist eine Einheit, in der man zum Beispiel die Größe von Grafiken bestimmt. Ein 14%%''%%-Monitor hat eine Breite von etwa 600 Pixeln. Pixel sind also Punkte, aus denen auf dem "Bildschirm" oder am Drucker Bilder erzeugt werden; je dichter, desto besser das Bild|
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 |Troll|Trolle sind kleine nordische Fabelwesen, die in Häusern ihr Unwesen treiben. Im Usenet, in Diskussions-Foren und Kommentarbereichen ist ein Troll ein User, der die Thematik ignoriert und/oder provoziert. Er setzt Postings ab, die off-topic sind, am Thema vorbeigehen, provozieren und/oder den normalen Betrieb stören. Beispielsweise äußert er sich in einem Amiga-Forum darüber, wie toll er mit Windows 95 umgehen kann. Man wird dann zu einem Troll, wenn man mehrfach off-topic-Postings absetzt. Ein falsches Posting wird von den Usern akzeptiert.\\ Bei Wikipedia finden Sie eine weitaus ausführlichere [[http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Internet)|Erklärung]]| |Troll|Trolle sind kleine nordische Fabelwesen, die in Häusern ihr Unwesen treiben. Im Usenet, in Diskussions-Foren und Kommentarbereichen ist ein Troll ein User, der die Thematik ignoriert und/oder provoziert. Er setzt Postings ab, die off-topic sind, am Thema vorbeigehen, provozieren und/oder den normalen Betrieb stören. Beispielsweise äußert er sich in einem Amiga-Forum darüber, wie toll er mit Windows 95 umgehen kann. Man wird dann zu einem Troll, wenn man mehrfach off-topic-Postings absetzt. Ein falsches Posting wird von den Usern akzeptiert.\\ Bei Wikipedia finden Sie eine weitaus ausführlichere [[http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Internet)|Erklärung]]|
 |Trust Center|Von staatlichen Institutionen anerkanntes Zentrum, welches Hochsicherheitsanforderungen erfüllt und z. B. Authentisierungsfunktionen übernimmt, indem für dort registrierte Nutzer Schlüssel hinterlegt werden. Erhält zunehmend Bedeutung im Rahmen der Verbreitung von elektronischen Medien, wo es wichtig ist, den Absender einer Nachricht eindeutig zu identifizieren, um so den Wahrheitsgehalt einer Nachricht verifizieren zu können. (Authentifikation)| |Trust Center|Von staatlichen Institutionen anerkanntes Zentrum, welches Hochsicherheitsanforderungen erfüllt und z. B. Authentisierungsfunktionen übernimmt, indem für dort registrierte Nutzer Schlüssel hinterlegt werden. Erhält zunehmend Bedeutung im Rahmen der Verbreitung von elektronischen Medien, wo es wichtig ist, den Absender einer Nachricht eindeutig zu identifizieren, um so den Wahrheitsgehalt einer Nachricht verifizieren zu können. (Authentifikation)|
-|Tyschtschenko|Petro Tyschtschenko\\ letzter Geschäftsführer von Amiga Technologies in Deutschland| 
  
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Zuletzt geändert: 2015/04/19 07:07