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de:models:minimig [2013/03/24 05:19] – Externe Bearbeitung 127.0.0.1de:models:minimig [2017/10/17 22:34] Tobias Seiler
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-Minimig (short for Mini Amiga) is an open source re-implementation of an Amiga 500 using a field-programmable gate array (FPGA).+Zitat: -> http://en.wikipedia.org/wiki/Minimig \\ 
 +//"Minimig (kurz für 'Mini Amiga'ist eine Open Source Reimplementation eines Amiga 500 in einem [[de:parts:fpga|FPGA]].//\\ 
 +//Minimig wurde im Januar 2005 im Geheimen als Proof of Concept des niederländischen Elektroingenieurs Dennis van Weeren begonnen. Er sah Minimig als Antwort auf die anhaltenden Diskussionen innerhalb der Amiga-Community über die Implementierung des Amiga Custom Chipsatzes mit einem FPGA. Der Quellcode und die Schaltpläne des Projektes wurden am 25. Juli 2007 unter Version 3 der GNU General Public Licence veröffentlicht."// (aus dem Englischen)
  
-Minimig started in secrecy around January 2005 as a proof of concept by Dutch electrical engineer Dennis van Weeren. He intended Minimig as the answer to the ongoing discussions within the Amiga community on implementing the Amiga custom chipset using an FPGA. The project's source code and schematics were released under version 3 of the GNU General Public Licence on 25 July 2007.+\\ 
  
--> http://en.wikipedia.org/wiki/Minimig+Noch'n Text: FIXME\\  
 +(Ausschnitt aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Amiga)\\  
 +Auf der Basis von frei reprogrammierbaren FPGAs gibt es auch immer wieder Versuche von Hobbyprogrammierern, Amiga-Rechner weitestgehend in Hardware nachzubilden. Ein Ableger dieser Versuche ist z. B. der Minimig von Dennis van Weeren, der heute für ca. 150 € angeboten wird. Dabei handelt es sich um einen mit 7,09 MHz (via OSD umschaltbar auf 49,63 MHz) getakteten MC68SEC000 mit 2 MB oder optional 4 MB S-RAM, wobei alle Zusatzchips des Amiga 500 in einem 400 Kgate Spartan-3 (XC3S400)-FPGA nachgebildet wurden. Als Laufwerk dient ein MMC-/SD-Flash-Kartenleser. Zusätzlich verfügt der Minimig über einen nachprogrammierten Scandoubler (Amber-Chip aus dem Amiga 3000) und ist somit wahlweise tauglich für VGA 31 kHz und PAL 15 kHz. Die meisten TFT-Bildschirme können das 31-kHz-Signal sauber anzeigen. 
 + 
 +In Verbindung mit einem ARM-Miniboard-Upgrade unterstützt der Minimig mittlerweile auch bis zu vier virtuelle Laufwerke, die optional mit mehrfacher Geschwindigkeit betrieben werden können, einen Turbo-Modus mit 4 kB CPU Cache und beschleunigtem Blitter sowie maximal 2 MB Chip- und 1,5 MB Slow-RAM. Die Kompatibilität wurde bei jeder neuen open-source Release verbessert, es wird auch aktuell weiter entwickelt. Die aktuelle Minimig-Firmware bietet dazu eine Unterstützung von Hard Drive Files (HDF) und der ECS-Agnus + Denise.
  
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 ===== Was ist ein Minimig? ===== ===== Was ist ein Minimig? =====
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 Im Minimig sind die Customchips und CIAs so genau wie möglich nachgebildet worden, damit die Software (Spiele, Demos usw.) möglichst genau so funktionieren kann, wie auf der realen Amiga Hardware mit all ihren Eigenheiten (OCS/ECS). Im Minimig sind die Customchips und CIAs so genau wie möglich nachgebildet worden, damit die Software (Spiele, Demos usw.) möglichst genau so funktionieren kann, wie auf der realen Amiga Hardware mit all ihren Eigenheiten (OCS/ECS).
  
-"Minimig" ist wie bei Linux nur der Core/Kern(el).+"Minimig" istwie bei Linuxnur der Core/Kern(el).
 Also das Grundgerüst von Chipset, Signalen/Timings und den Bussen. Also das Grundgerüst von Chipset, Signalen/Timings und den Bussen.
 Die V1.1 Ur-Platine bietet die Basis, wenn man vom Minimig spricht. Die V1.1 Ur-Platine bietet die Basis, wenn man vom Minimig spricht.
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   * Anzeige von multi-disk Image x/y mit den Zeichen "(x of y)" im Dateinamen.   * Anzeige von multi-disk Image x/y mit den Zeichen "(x of y)" im Dateinamen.
  
-====== Familie ====== 
- 
-  * Bild u/o Tabelle  
-  * Revisions-History 
-    * V1 
-    * V1.1 
  
 ==== aktuell ==== ==== aktuell ====
 +boing4000 up-to-date Sammelseite im a1k:
 +  * http://www.a1k.org/forum/showthread.php?t=39601
 +
 +ältere Versionen(?):
   * PIC: PGL100818   * PIC: PGL100818
   * ARM: AYQ100818   * ARM: AYQ100818
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 Der direkte Nachfolger zum MinimigV1x ist das [[http://www.fpgaarcade.com/|FPGA Arcade Replay Board]], auch "Minimig-AGA" genannt, weil ein AGA fähiger Core darauf portiert wurde. (noch nicht in Auslieferung). Der direkte Nachfolger zum MinimigV1x ist das [[http://www.fpgaarcade.com/|FPGA Arcade Replay Board]], auch "Minimig-AGA" genannt, weil ein AGA fähiger Core darauf portiert wurde. (noch nicht in Auslieferung).
  
-Das Chameleon 64 bietet auch einen Minimig Core und ist in der Lage Stand-Alone ohne einen C64 zu arbeiten.+Das [[http://www.c64-wiki.de/index.php/Chameleon_64|Chameleon 64]] bietet auch einen Minimig Core und ist in der Lage Stand-Alone ohne einen C64 zu arbeiten.
  
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 {{  :awschriftzug.gif|www.amigawiki.de}} {{  :awschriftzug.gif|www.amigawiki.de}}
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     * :ap: [[de:projects:minimig_buildup]]     * :ap: [[de:projects:minimig_buildup]]
     * :ap: [[de:signals:minimig_scart|VGA-Scart-Kabel]]     * :ap: [[de:signals:minimig_scart|VGA-Scart-Kabel]]
 +  * Ähnliche Projekte
 +    * http://www.fpgaarcade.com/
 +    * http://retroramblings.net/
 +    * http://harbaum.org/till/mist/index.shtml
 +    * http://stlabs.free.fr/
  
Zuletzt geändert: 2017/10/17 22:57