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ATX Netzteil Einschalter

Die technischen Details zum ATX-Netzteil selbst stehen -> hier


ATX-Netzteil geht fremd… 


ATX-P8P9-Adapter

Dieses zweiadrige Kabel ist für einen Schalter nicht Taster !! z.B. an der Gehäuse-Front. Was ja auch normalerweise reicht. Theoretisch …

Zitat:               

Wozu dann noch eine Platine? Beim A1200 hatte ich am umgetüddelten ATX-Netzteil die beiden Drähte einfach mittels Lüsterklemme zusammengeschlossen, und den Schalter auf der Netzteilrückseite genutzt. Hat auch funktioniert. Habe ich jetzt was übersehen?
 

Das Problem bei jedem Schalter (auch Taster) ist, das er prellt. Grob gesagt, es gibt weitere Spannnungsspitzen und -Lücken. Das kann dann von ungewollten An/Aus-Verhalten durchaus auch bis zum Tod des Netzteils oder der dort angeschlossenen Komponenten führen. In der PC-Welt mit den dazugehörigen Boards wird dies Problem mit einer Elektronik auf dem Motherboard gelöst. Diese haben wir hier natürlich nicht. Wie könnten wir das sonst lösen: - Kondensator parallel : nicht sehr zuverlässig, nur Milderung des Symtoms - Flip-Flop-Schaltung : wird am meisten benutzt. Der Vorteil liegt in den den günstigen Teilen.

Nachteil: das Timing muß stimmen und genau das ist schlecht einstellbar.
Dumm geprellt heißt hier Ein und Aus. Auch eine Störung auf dem Stromnetz kann hier
'Wunder' vollbringen.

- die Lösung von Andreas: ein Mikrocontroller. Der ist programmierbar für Einschalt-Zeit und

  1. Schwelle, dito Auschalt-Vorgang, Zeitverzögerung für Ein und Aus usw.

Also, wer auf Nummer sicher gehen will …


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Zuletzt geändert: 2013/02/24 06:17